Garantien für deine Reise |
  |
|
Journalisten leben immer gefährlicher
Mexiko | 03.05.2007
(Mexiko-Stadt, 3. Mai 2007, cimac-poonal).- Wie das Mexikanische Netzwerk zum Schutz der Pressefreiheit (Red Mexicana de Protección a Periodistas y Medios de Comunicación) anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit am 3. Mai bekannt gab, sind in den Jahren 2000-2007 in Mexiko 32 Journalisten ermordet worden und fünf verschwunden. Darüber hinaus wurden gegen sieben Medieneinrichtungen Attentate verübt.
Rogaciano Méndez von der Nationalen Gewerkschaft der Pressearbeiter (Sindicato Nacional de Redactores de la Prensa) wies auf einer Protestkundgebung anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit vor dem Gebäude der Mexikanischen Generalstaatsanwaltschaft darauf hin, dass Mexiko hinter Kolumbien auf Grund der gestiegenen Anzahl ermordeter Journalisten mittlerweile zum zweit gefährlichsten Land für die Ausübung dieses Berufs geworden ist und dass bisher keiner der erwähnten Fälle, in denen Journalisten ermordet wurden oder verschwanden, aufgeklärt worden ist. Méndez forderte wie die anderen Kundgebungsteilnehmer Mexikos Präsident Felipe Calderón dazu auf, sein Wort zu halten, so schnell wie möglich Licht in die Fälle zu bringen und die Verantwortlichen der Verbrechen zu bestrafen.
Ebenfalls am 3. Mai stellte die Organisation Reporter ohne Grenzen ihre neue Liste „Die größten Feinde der Pressefreiheit“ vor. Sie umfasst 34 Feinde, darunter in diesem Jahr zum ersten Mal auch die mexikanischen Drogenkartelle, die für Morde an mehreren Journalisten verantwortlich gemacht werden.
-->
Möchtest du eigene Beiträge schreiben? Weitere Informationen dazu findest du hier...
|
|
|
Kundenmeinungen |
Die Sprachschule, wo ich war, ist sehr empfehlenswert: gute Lehrer, gute Atmosphäre, viele Angebote an Exkursionen und Trips... Die Gastfamilie war sehr nett mit gutem Essen und die Wäsche wurde gewaschen. Ich bin mit der Sprachschule, die mir vermittelt worden ist, sehr zufrieden gewesen! Die Schule war sehr flexibel, ich konnte durchaus eine Woche in den Amazonas und dann die Schule nachholen. Romy Wüthrich, Bern, CH |
|
|